Samstag, 3. Juli 2010

30. und letzter Unterricht für diese Semester

Hallo Ihr Lieben!
Endspurt!
"Vollkommen werden- ist das möglich?"
Dieser Frage wollen wir heute nachgehen, und sie ist schnell beantwortet. Allerdings gehen wir auch die zweite Meile, aber schaut selbst...

1. Lest einmal 3.Nephi 12:48. Welches Gebot gibt uns der Herr hier?

2. Nun bitte 1. Nephi 3:7. Ist es nach dieser Aussage möglich, vollkommen zu werden?

3. Nun lest bitte Moroni 10:32. Welche Punkte (4) nennt Moroni hier, damit wir vollkommen werden können? Welche davon erfordern unsere Eigeninitiative, welche nicht?

4. Zuerst einmal zum ersten Punkt. Welche Grundlage nennt er schon im ersten Satz, und wie können wir das erreichen? (Vorschlag: u.a. Moroni 10:3-7)

5. Was ist ungöttlich, und wie gelingt es uns, darauf zu verzichten? Was müssen wir aktiv tun? (Moroni 7:16,17,19,25; 10:23,30)

6. Was hat der Herr zu Lebzeiten auf die Frage geantwortet, was das wichtigste Gebot ist? Was denkst du, warum das so ist?

7. Wie können wir Gott mit aller Macht, ganzem Sinn und aller Kraft lieben lernen? Was müssen wir tun? Was tut der Herr?
(Johannes 14:15; LuB 42:29; Moroni 7:44-46; Moroni 10:21)

8. Ist die reine Christusliebe etwas, was wir ganz ohne Hilfe des Herrn erlangen können? (Moroni 7:48)

9. Nun zum letzten Punkt: Was ist die "Gnade Gottes"? (s.a. 2.Nephi 25:23)
Warum sind wir auf die Gnade Gottes angewiesen?

10. Nach alle dem, was ihr heute gelesen und gelernt habt, meine letzte Frage: Ist die folgende Aussage richtig oder falsch:
"Die Heiligen können nur in Christus vollkommen werden:"
Bitte begründe deine Antwort!

Unser Weg zur Vollkommemheit ist ein lebenslanger Prozess, der bei den meisten Menschen über dieses Erdenleben hinaus geht, aber das Ziel ist notwendig und erreichbar! Lasst euch nichts anderes einreden! Geht euren Weg unter Beherzigung von Moronis Ratschlägen stetig voran, in eurem ganz eigenen Tempo. Der Himmlische Vater sorgt schon für viel Gelegenheiten, damit ihr an eurer Vollkommenheit arbeiten könnt. Nehmt sie an und geht hindurch, und vergesst dabei nicht, im Gebet um Begleitung, Hilfe und die nötigen Gaben und Talente zu bitten. Vergesst auch nie, dass er allein es vermag, Schwaches stark werden zu lassen. Im Namen Jesu Christi. Amen.

Ich wünsche Euch prima Semesterferien und viel Erholung. Vielleicht sehen wir uns ja bei der Abschlussfeier am 9.7. ?
Das Institut beginnt wieder mit der Eröffnungsfeier am 16.9. in Frankfurt. merkt euch diesen Termin schon einmal vor!

Ganz herzliche Grüße
Manuela

Sonntag, 27. Juni 2010

29. Unterricht

Hallo Ihr Lieben!
Heute beschäftigen wir uns mit dem Buch Ether. Es gäbe so viel, was wir besprechen könnten. Schließlich habe ich mich für "Glaubensprüfungen- muss das sein?" entschieden.

1. Warum kamen wir auf diese Erde? (Abraham 3:23; LuB 101:4,5; LuB 98:14,15; Ether 12:6) Welchen Prozess und welche Zusammenhänge erkennst Du beim Studieren dieser Schriftstellen? Warum ist es so wichtig für uns, diesen Prozess zu durchlaufen?

2. Wurde Jesus Christus auch geprüft? War das nötig?

3. Sind alle Prüfungen auch Glaubensprüfungen? Bitte begründe deine Ansicht!

4. Welche Rolle spielt der Glaube dabei, wie wir mit unseren Prüfungen umgehen? (Ether 12:6-9,12,16)Lies auch einmal das Zitat im Studentenleitfaden, S. 142 unten zum Thema Glauben und denke darüber anch.

5. Der Herr lässt uns aber keineswegs in unseren Prüfungen allein. Lasst uns mal an den folgenden Beispielen herausfinden, wie wir Unterstützung finden können:
Ether 1:34-43; 2:18-28: 3: 4-6
Mosia 24:13-16
Ether 12:24-28,35-37

a. Was sollten wir tun, um Unterstützung zu finden?
b. Wie hilft uns der Herr dann, mit unseren Herausforderungen fertig zu werden? Wie arbeitet er mit uns?

Zum Abschluss kann ich Euch aus persönlicher Erfahrung mein Zeugnis geben, dass ihr niemals fallen und nicht wieder aufstehen werdet, wenn ihr das beherzigt, was ihr heute gelernt habt. Die ganze Welt kann gegen euch sein, wenn Gott für euch ist! Seid nur tapfer und geduldig, dann wird sich alles zum Guten wenden. (LuB 121:7,8)
Im Namen Jesu Christi. Amen.

Viel Freude und Erkenntnis,
Manuela

Montag, 21. Juni 2010

28. Unterricht

Hallo Ihr Lieben!
Mormon 1-9 berichtet von den Umständen, in denen Mormon und sein Sohn Moroni lebten, aber auch von deren Aufgaben und ihren inneren Kämpfen.
1. Von welchen Faktoren wurde das gesellschaftliche Leben bestimmt?
2. In welchem geistigen Zustand befand sich das Volk?

Nur knapp 400 Jahre waren vergangen zwischen der Aussage des Herrn in 3. Nephi 19:35 und Mormons Aussage in Mormon 4:12! In der Zwischenzeit hatte das Volk eine Zeitlang tatsächlich in Frieden und völliger Einigkeit und Harmonie gelebt, und dennoch ist es zu diesem Absturz gekommen!

3. Was für ein Mensch war Mormon? (z.B: Mormon 1:15;2:11,12; 5:1,2,; 6:19,20;8:3)
4. Wie hat er es wohl geschafft, unter solchen Umständen dem Herrn treu zu bleiben, ohne zu verzagen? Wie kann man in solch einer Welt das Gute wählen?

Wir wollen heute einmal ergründen, warum und für wen das Buch Mormon geschrieben wurde. Schau Dir dazu einmal an, was 6 Schreiber des B.M. dazu gesagt haben:
2. Nephi 25:21; Jakob 1:3; Jarom 1:2; Mormon 3:20-23, 5:10, 7:1, 8:34,35;

5. Welche Aussage haben alle Schriftstellen gemeinsam? Für wen wurde das Buch geschrieben? Warum?

Die Propheten des Buches Mormon haben oft sehr detailliert die Geschehnisse auf der Erde offenbart bekommen. Sie wussten sehr genau, was wir in unserer Zeit in geistiger Hinsicht benötigen würden und haben auch sehr viele Prophezeiungen ausgesprochen. Einige über unsere Zeit findest Du in Mormon 8:26-41.

6. Welche Prophezeiungen findest du in Bezug auf unsere Zeit? Treffen sie zu?

Es gibt im Buch Mormon auch etliche Prophezeiungen, die sich noch nicht erfüllt haben. Wenn wir betrachten, was bereits eingetreten ist, gibt es mit Sicherheit keinen Anlass mehr, an dem zu zweifeln, was noch vorhergesagt worden ist!

Moroni, Mormons Sohn, führt die Aufzeichnungen nach Mormons Tod weiter. Beide haben unter den widrigsten Umständen geistig dem Herrn die Treue gehalten. Daher können wir auf ihren Rat vertrauen. Moroni gibt uns eine Menge guter Ratschläge, wie wir in einer Welt wie der unseren geistig überleben und gestärkt werden können. Lies Mormon 5:23,24; 8:19-23; 9:21-29;
7. Welche Ratschläge sind das?

Es gibt für uns keine Entschuldigung, warum wir dem Herrn nicht mehr nachfolgen könnten, unter welchen Umständen auch immer. So wie die Propheten des Buches Mormon dem Herrn unter allen Umständen treu gebleiben sind, können auch wir das tun. Damit uns das leichter fällt, sind uns das Buch Mormon und auch die übrigen Heiligen Schriften gegeben worden. Der Inhalt des Buches Mormon aber ist mit Blick auf unsere Zeit und unsere Bedürfnisse ausgewählt worden, und so eine besondere Bereicherung und Stärkung. Nutzen wir es und tun wir, was uns geraten wird!

Im Namen Jesu Christi. Amen.

Viel Freude und Erkenntnis! Auf zum Endspurt!

Manuela

Mittwoch, 16. Juni 2010

27. Unterricht

Hallo Ihr Lieben,
ich gestehe- ich stehe auf dem Schlauch. Der letzte Unterricht wurde von Gastprechern bestritten. Ich konnte nicht dabei sein. Es hat niemand Protokoll geführt. Die Unterrichtsvorlage, die nun in meinem Besitz ist, ist nicht auswertbar. Ich bitte Euch daher ausnahmsweise einmal auf diesen Unterricht zu verzichten.

Ganz liebe Grüße,
Manuela

Sonntag, 30. Mai 2010

26. Unterricht

Hallo, Ihr Lieben!

Bitte lest doch einmal den 4. Glaubensartikel.

1. Welche Grundsätze des Evangeliums werden hier erwähnt?

Heute bewegen wir uns im 3. Nephi, in den Kapiteln 17-27. In diesen Kapiteln lehrt uns der Herr einiges zu diesen Grundsätzen.

2. 3.Nephi 19:20,28; 26:9-11;17:8; 20:3-7

a. Was bewirkt der Glaube an Jesus Christus?
b. Warum ist der Glaube an den Herrn wohl der erste Grundsatz des Evangeliums?
c. Wie erlangen wir Glauben und wie stärken wir ihn?

3. 3. Nephi 27:19

Wofür ist die Umkehr die Grundlage?

4. 3. Nephi 19:11-13; 18:1-12;20:8

a. Könnt Ihr Euch noch an Eure eigenen Taufe erinnern? Was war das für ein Gefühl? War das eine alltägliche Handlung? Was habt ihr bei der Taufe versprochen?
b. Was hat das Abendmahl mit der Taufe zu tun? Was habt ihr beim Abendmahl für ein Gefühl? Was versprecht ihr dabei?
c. Welche Segnungen sind uns verheißen, wenn wir das Abendmahl oft nehmen?

5. 3. Nephi 27:16

Was fehlt uns dann noch, damit wir unser Ziel erreichen können?

6. 3. Nephi 18:22,24; 20:41; 27:21,27;

Welche Ratschläge bekommen wir hier, die uns das Ausharren leichter machen können?

7. Und noch ein ganz wichtiger Punkt fehlt:
a. 3. Nephi 18:15, 18-21; Welcher?
b. 3.Nephi 17:2,3; 19:25,26; Warum?
c. 3. Nephi 17:2,3; 19:34,35; Welche Segnungen erhalten wir, wenn wir immer beten?

An der Tafel hatten wir aufgrund der Schriftstellen einen schönen Kreislauf erarbeitet, den ich hier aufgrund mangelnder technischer Gegebenheiten nur verbal darstellen kann:
Durch den Glauben finden wir Erwählung durch Christus, der uns durch sein Sühnopfer die Umkehr anbietet. Diese beiden Grundsätze sind die Voraussetzung für die Taufe durch Wasser und den Heiligen Geist und später für die Teilnahme am Abendmahl. Mithilfe des Heiligen Geistes, unseres Glaubens und unserer Umkehr können wir zu Glaubenstreue und Reinigung gelangen. Durch diese Reinigung werden wir Erkenntnis erlangen. Diese führt uns zu mehr Glauben, letztendlich werden wir immer reiner, erlangen mehr und mehr Erkenntnis- ein ewiger Kreislauf also- der uns schließlich zu unserem Ziel, dem ewigen Leben führt. Außerdem stehen alle Grundsätze in Interaktion miteinander.

8. Welche Folge hat es, wenn wir einen der Faktoren außer Acht lassen?

Wenn wir alle Grundsätze des Evangeliums beherzigen, werden wir sicher auf dem Weg zur Vollkommenheit vorangehen und schließlich wird sich unser Wunsch erfüllen, ewiges Leben zu erlangen und mit unserem Himmlischen Vater wieder vereint zu sein. Lasst Euch nicht einreden, es sei unmöglich, diesen Weg zu gehen. Schon viele Menschen, die vor uns auf dieser Erde weilten, haben es geschafft, und so werdet auch Ihr es schaffen können. Beherzigt nur die Grundsätze des Evangeliums und gebt Euer Bestes, um bis ans Ende auszuharren. Dann seid ihr sicher, die verheißenen Segnungen in diesem Leben und in der Ewigkeit empfangen zu können. Der Himmlische Vater liebt uns und wünscht sich nicht sehnlicher, als das ihr diese tut!
Im Namen Jesu Christi . Amen.

Viel Freude und Erkenntnis!

Manuela

Montag, 24. Mai 2010

25. Unterricht

Hallo Ihr Lieben!
Der letzte Unterricht wurde gegeben von Schwester Deborah Wiese aus der Gemeinde Wiesbaden. Wir haben uns mit dem geringeren und dem höheren Gesetz beschäftigt, dass der Herr im 3.Nephi 15-17 bweschreibt.

Am Anfang ist Euer Vorstellungsvermögen gefragt. Wir haben ganz praktisch (aus Holz dem Sohne der Familie entliehen) vor uns eine Straßenlandschaft entstehen lassen, mit verschiedenen Straßen, ordentlicher Beschilderung usw.. Die Straßen endeten bei uns "Zuhause". Jeder stellte sein Fahrzeug an eine andere Stelle auf den Straßen.

1. Warum gibt es die Straßenbeschilderung?

2. Warum gibt es überhaupt Gesetze?

3. Der Herr hat uns auch Gesetze gegeben. Zu welchem Zweck dienen diese?

4. Befolgen wir alle Gesetze, die wir kennen?

5. Welches geistige Ziel verfolgen wir in unserem Leben? Welches Ziel hat das Gesetz des Herrn? (An dieser Stelle kam in unserer Landschaft zu unserem Zuhause auch noch ein Kirchengebäude hinzu...)

6. Über Gehorsam oder Ungehorsam gegenüber dem Gesetz entscheiden wir selbst. Was bringt es uns, gehorsam zu sein? (s.a. Alma 12:9-11)

7. Was bedeutet es, Seinem Gesetz Beachtung zu schenken? Wie drücken wir diese Beachtung aus?

8. Kannst Du ein Beispiel aus Deinem Leben nennen, wie Dir der Gehorsam gegenüber einem Gesetz des Herrn mehr Erkenntnis gebracht hat?

9. Der Herr unterscheidet zwischen dem geringeren und dem höheren Gesetz. Mit den Unterschieden wirst Du Dich in der Folge befassen.
a. Wie bemisst der Herr, wer welches Gesetz empfängt? (s.a. Alma 29:8; 12:28-30)
b. Warum gibt es ein höheres und ein geringeres Gesetz? ( denke dabei auch an unsere Straßenlandschaft: Jeder von uns steht dort an einer anderen Stelle...)

10. Finde heraus:
a. Was ist das geringere Gesetz? Wie wird es noch genannt?
b. Was ist das höhere Gesetz? Wie wird es noch genannt?
c. Wo liegen die Unterschiede? (zu allen drei Fragen hilft Dir vielleicht auch 2. Nephi 25:24,25;26:9-11; 27:7,8)
d. Unter welchem Gesetz leben wir jetzt?

11. Entscheide für Dich: Kannst Du Deinen Gehorsam gegenüber dem Gesetz des Herrn noch verbessern? Dann setze Dir Ziele und arbeite daran!

Schwester Wiese hat ganz klar gemacht, dass uns Ungehorsam gegenüber den Gesetzen nicht vorwärts, sondern in Gefahr bringt. Dies betrifft sowohl weltliche Gesetze (die unser irdisches Zusammenleben regeln) als auch die Gesetze des Herrn (die für unser ewiges Leben entscheidend sind.


Viel Freude und Erkenntnis!

Manuela

Sonntag, 9. Mai 2010

24. Unterricht

Hallo Ihr Lieben!
Hier endlich der Unterricht vom 29.4.
Im Kernstück des Buches Mormon angekommen, dem Erscheinen des Messias auf dem amerikanischen Kontinent, haben wir uns mit dem Wesen und den Lehren Christi auseinandergesetzt und darüber nachgedacht, ob seine Lehren heute noch zeitgemäß sind.

Zum Einstieg haben wir uns damit beschäftigt, wie wir seine Stimme vernehmen können.
1. Welche Voraussetzungen sind erforderlich, um seine Stimme vernehmen zu können?
Welche Beschaffenheit hat seine Stimme? Ist sie unüberhörbar? (3. Nephi 11.2-5)
2. Wie und wo können wir seine Stimme heute hören?

3. Was sagt der Herr über sich selbst? ((3. Ne 9:15; 10; 11:10,11)

4. Im Unterricht haben wir in mehreren Gruppen einige Lehren des Erretters genauer untersucht. Suche Dir mindestens zwei Bereiche aus und bearbeite sie:

a.) 3.Ne 9:13,14,17,20,22
11:23-26,28,29,32,33,37,38
12:1
Achte besonders darauf, wie oft er zur Umkehr auffordert- warum tut er das
wohl?

b.) 3.Ne 12:3-48
Achte bei den Seligpreisungen besonders darauf, unter welcher Bedingung Er uns
segnet! (steht im NT übrigens nicht dabei)

c.) 3.Ne 13:1-8,14-18, 20-24,33
14:1-5,6,7-11,12,15-20(s.a.3.Ne 11:40), 22-27
Christus hat verkündet, dass er das Gesetz des Mose erfüllt hat. Kannst Du an
seinen Lehren erkennen, was das für uns bedeutet? Was hat sich verändert?

5. Welche Vorteile haben wir (abgesehen vom geistigen Lohn) in diesem irdischen Leben, wenn wir uns an Seinen Lehren ausrichten?
Gibt es auch Nachteile?

6. Was würdest Du jemandem erwidern, der Dir erzählt, dass seiner Meinung nach das Evangelium mit seinen Lehren überhaupt nicht mehr in unsere moderne Zeit passt und völlig veraltet ist?

Ich gebe Euch Zeugnis, das Jesus Christus unser Erreter und Erlöser ist und das er lebt. Er wird Euch immer zur Seite stehen, wenn Ihr die einfachen "Bedingungen" haltet, die Er dafür gestellt hat. Halten wir uns nicht an die Bedingungen, hat er deswegen nicht das Interesse an uns verloren, er kann uns aber nicht im vollen Umfang helfen(siehe 3.Nephi 10) Wie sehr muss ihn diese unsere Ablehnung betrüben...Ich weiß, dass er uns mehr liebt, als wir es ermessen können. Aus dieser Liebe resultieren eine grenzenlose Geduld und Opferbereitschaft für uns. Im Namen Jesu Christi. Amen.

Viel Freude und umso mehr Erkenntnis!
Manuela